Spieleabend
Der Spieleabend in Salzhausen
Unser Faslamswochenende beginnt mit dem traditionellen Spieleabend.
In jedem dieser Spiele werden die Tische gelost. Ihr braucht also keinen ganzen Tisch organisieren, ihr braucht einfach nur zu kommen.
Gewinnen könnt Ihr auch etwas: Klasse Fleischpreise
Los geht es um 19:00 Uhr und kostet lediglich 10 Euro Startgeld.
Skat
Einer der Klassiker unter den Kartenspielen darf natürlich bei keinem Spieleabend fehlen.
Doppelkopf
Der andere Klassiker unter den Kartenspielen. In Salzhausen spielen die Meisten Doppelkopf.
UNO
Nicht ganz so ein Klassiker wie Doppelkopf und Skat. Dennoch kommen von Jahr zu Jahr mehr zum UNO spielen.
Knobeln
Das einzige Würfelspiel bei unserem Spieleabend. Schwer zu erklären, aber sehr einfach zu spielen. Sollte man mal gemacht haben.
Kindermaskerade
Die Kindermaskerade in Salzhausen
Der Samstagnachmittag des Faslamswochenende gehört bei Uns ganz klar den Kindern.
Kaum eine Veranstaltung macht uns so viel Spaß wie diese! Mit den Kleinsten Faslam feiern. Jedes Jahr der Wahnsinn!
So ist die Kindermaskerade eine der schönsten Veranstaltungen, die wir organisieren dürfen. Weit über 100 Kinder mit Eltern und Großeltern kommen verkleidet zu uns und haben eine Menge Spaß mit uns und miteinander. Animiert werden die kleinen Cowboys und Prinzessinnen von unseren Faslamseltern.
Von Polonaise über Stopp-Tanz, zu Tombola und erschöpften Kindern. Es ist einfach ein rundes Event.
Für alle, die sich zu alt zum Tanzen und Toben fühlen, bieten wir Kaffee und Kuchen sowie kühle Getränke in vielen Geschmacksrichtungen an.
Der Eintritt ist für alle, die kommen möchten, frei. Wir finanzieren uns in erster Linie durch die Spenden der Salzhäuser Geschäfte.
Schnorren
Schnorren in Salzhausen
Der Ursprung allen Faslams.
In ganz, ganz alten Tagen zogen die Knechte und Mägde bunt verkleidet durch die Dörfer, um die bösen Wintergeister zu vertreiben. Dies geschah aber nicht für lau, sondern sie verlangten von den Hof- und Hausbesitzern einen kleinen Obolus. Eier, Käse, Wurst oder Bares wurden gesammelt und abends bei einem großen Fest verfeiert.
Dieser Brauch wird noch heute durchgeführt. In der heutigen Zeit werden aber nicht nur die Geister vertrieben, sondern getreu dem Motto “Wer gibt, dem wird gegeben!” muntern wir in dieser oft tristen Winterzeit die Dorfbevölkerung ein bisschen auf.